ISEK Feldkirchen

ISEK: Auftaktveranstaltung Bürgerwerkstatt am 31.07.2020

Auftaktveranstaltung Bürgerwerkstatt am 31.07.2020

Ein ISEK schafft konkrete, langfristig wirksame und vor allem lokal abgestimmte Lösungen für eine Vielzahl von Herausforderungen und Aufgabengebieten wie zum Beispiel städtebauliche, funktionale oder sozialräumliche Defizite und Anpassungserfordernisse. Ein ISEK zeigt diese Problembereiche für einen konkreten Teilraum auf und bearbeitet sie ergebnisorientiert. Dabei berücksichtigt es regionale und gesamtstädtische Rahmenbedingungen.

Die Bürgerinnen und Bürger von Feldkirchen können sich an der Entwicklung des ISEK beteiligen. Erfahren Sie hier mehr über die bisherige Veranstaltung und die nächste Gelegenheit, zum ISEK beizutragen.

Auftaktveranstaltung – Bürgerwerkstatt am 31.07.2020

Nach der Begrüßung durch unsere Erste Bürgermeisterin Frau Unger stellten sich die Mitarbeiter von Schirmer Architekten + Stadtplaner und des Büros Salm & Stegen vor.
Dann erläuterten die Planer den Anlass, den Ablauf und den Umfang eines ISEK. Zudem stellten sie Zahlen und Fakten über Feldkirchen vor, die in der Erhebungsphase gesammelt wurden und als Basis für die weiteren Arbeiten dienen.

Auch die Kinder der Gemeinde Feldkirchen dürfen an der Ortsentwicklung teilnehmen. Sie bekamen eine Einwegkamera geschenkt, mit der sie die schönen und nicht so schönen Orte in Feldkirchen fotographieren dürfen. Kinder sehen vieles aus einer anderen Perspektive. Die Fotos werden von der Gemeinde entwickelt und Frau Unger kürt die 3 schönsten Bilder.

Nach dieser Einführung in das Thema ISEK waren die Teilnehmer aufgerufen, die Stärken und Schwächen der Gemeinde Feldkirchen zu identifizieren, diese auf Kärtchen zu schreiben und an Thementafeln zu befestigen.

Die Thementafeln waren untergliedert in verschiedene Kategorien:

  • Wohnen und Wohnumfeld
  • Kultur und Soziales
  • Mobilität und Verkehr
  • Natur, Landschaft und Freizeit
  • Ortsbild und öffentlicher Raum

Unterstützt wurden die Bürgerinnen und Bürger dabei von den Mitarbeitern der Planungsbüros. Währenddessen kam es zum angeregten Austausch und Diskussionen zwischen den Beteiligten.
Die erfassten Beiträge wurden dann von den Planern in einer kurzen Übersicht vorgestellt. Daher ist es ein wichtiger Baustein dass sich die Bürger an dem Entwicklungskonzept beteiligen.

Die Teilnahme am Entwicklungskonzept der Gemeinde Feldkirchen wurde noch bis zum 28. August 2020 verlängert.

Ihre Meinung ist gefragt – Machen Sie mit bei der zukünftigen Gestaltung:

Was gefällt Ihnen an Ihrem Ort? Was stört Sie?

Markieren und kommentieren Sie wichtige Bereiche in ihrem Ort!

Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Unterstützung des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts.

Ihre Gemeinde Feldkirchen

Dokumentation myPINion

Dokumentation Dokumentation mypinion

myPinion – Wie funktioniert myPinion ?

myPINion steht für Meinung und Verortung von Positionen

Dieses Bürgerbeteiligungstool basiert auf einem interaktiven Stadtplan, in dem die Bürgerinnen und Bürger ihre Meinung durch Markierungen deutlich machen können. Hierzu gibt es verschiedenfarbige PINs. Grüne Pins stehen für „Das gefällt mir“, rote Pins stehen für kritische Anmerkungen.

Das finde ich gut!

Markieren und beschreiben Sie die Qualitäten von Feldkirchen aus Ihrer Sicht! 
Zeigen Sie uns, welche Orte Ihnen gut gefallen, wo Sie sich besonders wohlfühlen, Bereiche die den Ort prägen und Orte, die Potenzial für die Zukunft bieten.

Das gibt es zu bedenken!

Wo sehen Sie die Problemfelder des Orts?

Nennen Sie uns die aus Ihrer Sicht besonderen Aufgaben und Herausforderungen für die zukünftige Entwicklung von Feldkirchen. Markieren Sie Orte, wo Sie sich nicht wohl fühlen und machen Sie uns Vorschläge, was man hier tun könnte, um die Situation zu verbessern.

Die Einträge sind dann für alle Besucher sichtbar. Mit einem Klick auf den jeweiligen PIN öffnet sich der eingestellte Beitrag. Für registrierter Nutzer können die vorhandenen Einträge anderer Nutzer auch kommentiert werden. Hierdurch können vielfältige Diskussionen und Gespräche angeregt werden.

Wie Sie MYPINION nutzen können, wird Ihnen in den nachfolgenden Punkten erklärt.

Registrierung

Um sich als Nutzer für MYPINION zu registrieren klicken Sie auf den Menüpunkt „Einloggen“. Dort finden Sie die Schaltfläche „Neues Konto erstellen“.
Beim Anklicken des Links gelangen Sie auf das Registrierungsformular.

Stadtplan navigieren und zoomen

Wenn Sie www.mypinion-feldkirchen.de aufrufen wird Ihnen automatisch der festgelegte Stadtplanausschnitt für den Kernort angezeigt. Um im Stadtplan zu navigieren, klicken Sie mit der linken Maustaste in den Stadtplan und halten die Taste gedrückt. Ziehen Sie die Karte dann mit der Maus in die gewünschte Richtung und lassen Sie die Maustaste wieder los. Diesen Vorgang können Sie beliebig wiederholen. Durch Doppelklick in die Karte wird die Karte auf die Mausposition fokussiert und vergrößert.

Ebenso können Sie durch Klicken auf die Symbole + oder – die Stadtplanansicht vergrößern und verkleinern. Sofern Ihre Maus ein Scrollrad hat, können Sie häufig auch mittels des Scrollrades heraus- oder hineinzoomen.

WICHTIG: Die Kartengrundlage basiert auf OpenStreetMap, der Detailierungsgrad der Darstellung kann unterschiedlich ausfallen.

Einträge und Kommentare anzeigen

Im Stadtplan werden verschiedenfarbige PINs angezeigt. Grüne Pins stehen für „Das finde ich gut“, rote Pins stehen für kritische Anmerkungen „Das gibt es zu bedenken“.

Durch Anklicken eines Pins öffnet sich ein Dialogfenster.
In der oberen Zeile wird Ihnen der Titel des Eintrags (grün hinterlegt) angezeigt, darunter finden Sie den dazugehörigen Text des Beitrages.
Unter dem Beitragstext sehen Sie das Erstellungsdatum, die Kategorie (Themenfeld) und die Nutzer-ID.

Um Einträge zu einer bestimmen Themenkategorie anzeigen zu lassen, setzen oder entfernen Sie die entsprechenden Haken bei der Liste der Kategorien an der rechten Seitenleiste.

Um dazugehörige Kommentare anzeigen zu lassen, finden Sie am unteren rechten Rand des Fensters einen Pfeil. Beim Klicken dieses Pfeils öffnet sich die Liste der Kommentare. Je nach Anzahl der Kommentare (Anzahl der Kommentare wird auf PIN als Zahl angezeigt) gibt es die Möglichkeit an der Seitenleiste weiter nach unten zu scrollen, um sich alle Kommentare anzeigen zu lassen.

Pins setzen und Kommentare verfassen

Wenn Sie einen Pin setzen, also eine Beitrag verfassen wollen, dann klicken Sie am unteren Bildschirmrand auf die Schaltfläche „Neuen Pin setzen“. Sie werden dann aufgefordert mit dem Cursor an die gewünschte Position zu navigieren, um dort Ihren Pin zu setzen. Nun öffnet sich das Fenstern „Neuen Pin hinzufügen“. Dort werden Sie aufgefordert die Bewertungskategorie zu wählen („Das gefällt mir!“ – GRÜN / „Das gibt es zu bedenken!“ – ROT). Anschließend können Sie Ihren Beitrag eine der sechs Themenkategorien zuordnen. Einen Titel (Überschrift) für Ihren Beitrag wählen und letztendlich Ihren Beitragstext einfügen.

Um einen Kommentar zu dem ausgewählten Beitrag zu verfassen, klicken Sie auf den gewünschten Pin und betätigen dann die Schaltfläche „Kommentar hinzufügen“.

Info: Eintragungen (Beiträge und Kommentare) sind nach einmaliger Kurz-Registrierung möglich (Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse und Festlegung eines Passwortes), werden jedoch erst nach Prüfung auf Einhaltung der vorgegebenen Nutzungsbedingungen freigeschaltet und somit auf der Internetseite öffentlich gemacht. Dies geschieht zu den üblichen Geschäftszeiten zwischen 09:00 und 18:00 Uhr. Daher ist der Pin nicht sofort sichtbar. Jedem User wird eine ID zugeordnet, die automatischen bei den Einträgen und Kommentaren erscheint.

Themenfelder | Kategorien

Sobald sich das Dialogfenster, nachdem Sie einen neuen Pin gesetzt haben, öffnet, werden Sie aufgefordert Ihren Beitrag einem Themenfeld zuzuordnen, dem für die Stadtentwicklung eine besondere Relevanz zukommt. Folgende Kategorien stehen zur Auswahl:

Wohnen & Wohnumfeld

In diesem Themenfeld stehen Fragen zur Gemeinde als Wohnort im Vordergrund. Mögliche Beiträge können zum Beispiel sein:

  • der Zustand der Gebäude
  • die Nachfrage nach Angeboten für besondere Wohnformen (seniorengerechtes Wohnen, Mehrgenerationenwohnen, …)
  • die Gestaltung des Wohnumfelds (Außenanlagen, Stellplätze,…)
  • Wie stellt sich das Versorgungsangebot mit den Dingen des täglichen Bedarfs dar?

Ortsbild und öffentlicher Raum

In diesem Themenfeld geht es um Ihre Wahrnehmung der räumlichen Qualitäten Feldkirchens.

  • Wo präsentiert sich Feldkirchen von seiner schönsten Seite?
  • Wo sind die attraktiven Bereiche des Kernorts und wo sehen Sie Handlungsbedarf im öffentlichen Raum?
  • Wie stellt sich die Identität des Ortes dar: Was prägt den Ort und die Ortsteile?

Kultur & Soziales

Wie stellt sich Feldkirchen in kultureller und sozialer Hinsicht dar?
Mögliche Beiträge können zum Beispiel sein:

  • Angebote sozialer Einrichtungen (Kinderbetreuung, Bildungseinrichtungen)
  • Die Stärkung kultureller Einrichtungen

Natur, Landschaft & Freizeit

In diesem Handlungsfeld sind Meinungen zu Natur, Landschaft & Freizeit gefragt:

  • Wie stellt sich die Naherholungssituation in Feldkirchen dar?
  • Wie ist der Zustand der Grünanlagen?
  • Ist das Freizeitangebot attraktiv oder besteht Handlungsbedarf?

 

Mobilität & Verkehr

Wie stellen sich Mobilität und Verkehr in Feldkirchen dar?

  • Wie ist die Verkehrssituation in Feldkirchen?
  • Wie bewerten Sie das Angebot von öffentlichen Verkehrsmitteln?
  • Sind Ergänzungen im Angebot für den Fahrradverkehr notwendig?
  • Wo muss an der Barrierefreiheit im Kernort gearbeitet werden?

Barrierefreie Nutzung

Dieses interaktive Bürgerbeteiligungstool kann leider nicht barrierefrei dargestellt bzw. genutzt werden. Sollten Sie dennoch einen Beitrag bei MYPINION-FELDKIRCHEN verfassen wollen, senden Sie eine E-Mail an den Moderator moderation@mypinion-feldkirchen.de und beschreiben Sie die gewünschte Position des Pins (z.B. Straße / Hausnummer oder Beschreibung) und den von Ihnen verfasste Textbeitrag. Wir setzen dann den Pin für Sie.

Geschlechtsneutrale Formulierung

Im Interesse einer besseren Lesbarkeit der angezeigten Inhalte wird nicht ausdrücklich in geschlechtsspezifischen Personenbezeichnungen differenziert. Die gewählte männliche Form schließt eine adäquate weibliche Form gleichberechtigt ein.

Gemeinsam Ortschaft schaffen: Erarbeitung eines Ortsentwicklungskonzeptes für die Gemeinde Feldkirchen.

Wie stark wird oder soll die Gemeinde Feldkirchen in den nächsten Jahren wachsen? Welcher Bedarf an Wohnbauflächen, Wohnformen sowie an sozialer Infrastruktur ist daraus abzuleiten? Welche Möglichkeiten gibt es, die Aufenthalts- und Lebensqualität in den einzelnen Siedlungsbereichen der Gemeinde weiter zu entwickeln?

Dies sind nur einige der zentralen Fragen, mit denen sich das Ortsentwicklungskonzept der Gemeinde Feldkirchen beschäftigen wird. Das Konzept wird in den nächsten Monaten unter Mitwirkung der Regierung von Niederbayern, der Gemeinde Feldkirchen, den beauftragten Fachplanern und vor allem den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde erarbeitet.

Seitens der Regierung von Niederbayern (Sachgebiet Städtebauförderung) wurden der Gemeinde Feldkirchen bereits umfangreiche Fördermittel zur Umsetzung von Maßnahmen in Aussicht gestellt. Voraussetzung dafür ist, dass die Gemeinde in einem schlüssigen Gesamtkonzept darlegt, wie sie sich in den nächsten 10 bis 20 Jahren weiter entwickeln möchte. In der Fachsprache nennt sich ein solches Konzept „Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept“ – kurz ISEK. Integriert bedeutet dabei, dass die unterschiedlichsten Aspekte der Ortsentwicklung, wie bspw. die Gestaltung des öffentlichen Raums, die Wohnbaulandentwicklung, der Verkehr, die soziale Infrastruktur und die Entwicklung des Gewerbes in das Ortsentwicklungskonzept einbezogen werden.

Bereits jetzt zeichnen sich konkrete Projekte der Ortsentwicklung in der Gemeinde Feldkirchen ab, die im Rahmen des ISEK bearbeitet und dann umgesetzt werden sollen: Das Rathaus soll am bestehenden Standort energetisch saniert und an die aktuellen Nutzungsansprüche und Raumbedarfe angepasst werden. Im Zuge der Sanierung wird ein Bürgersaal entstehen, der für unterschiedliche Veranstaltungen genutzt werden kann, zudem wird der Jugendraum saniert. Im Umfeld des Rathauses wird der öffentliche Raum neugestaltet und ein „Bürgergarten“ für Veranstaltungen im Außenbereich soll entstehen. In der Ortsmitte sind die Planungen der katholischen Kirchenstiftung für den Neubau des Pfarrheimes, der mögliche Neubau der Grundschule, die Umnutzung der jetzigen Schule in einen Hort sowie eine Neugestaltung der öffentlichen Freibereiche aufeinander abzustimmen. Entstehen soll eine Ortsmitte, die zum Verweilen einlädt und in der vielfältige Aktivitäten des Gemeindelebens stattfinden können. Die Nachfrage nach Wohnraum und Wohnbauflächen in der Gemeinde Feldkirchen ist anhaltend hoch, jedoch verfügt die Gemeinde nur in einem sehr geringen Umfang über eigene Flächen. Geeignete Flächen für eine Wohnbaulandentwicklung sollen deshalb ermittelt und gemeinsam mit den Eigentümern sollen die Bereitschaft und die Möglichkeiten für eine Entwicklung geprüft werden.

Eine besondere Herausforderung stellt der Wohnpark Gäuboden dar. In dem ehemaligen Kasernenareal leben rund 500 Bewohner der Gemeinde Feldkirchen. Im Vergleich mit dem übrigen Gemeindegebiet sind ein sehr hoher Ausländeranteil und ein starker Wechsel der Bewohnerschaft festzustellen. Für die Gemeinde stellt dies insbesondere in Verbindung mit dem hohen Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen, der aus dem Wohnpark entsteht, ein Problem dar. Das Ortsentwicklungskonzept wird in diesem Zusammenhang Möglichkeiten aufzeigen, wie über eine Sanierung und Neuordnung des Gebietes die sozialen Strukturen möglicherweise stabilisiert werden können. In den Ortsteilen der Gemeinde sollen Ansätze zur Stärkung der Dorfkerne und zum Umgang mit untergenutzter oder leerstehender Bausubstanz aufgezeigt werden.

Parallel zum ISEK führt die Gemeinde Feldkirchen im Hauptort und dem Ortsteil Mitterharthausen so genannte „vorbereitende Untersuchungen“ nach dem Baugesetzbuch durch. Diese vorbereitenden Untersuchungen sind notwendig, um bestimmte Bereiche des Gemeindegebietes später als Sanierungsgebiet förmlich festlegen zu können.

Ein Sanierungsgebiet dient dabei zum einen als Gebietsumgriff, in dem die Fördermittel der Städtebauförderung eingesetzt werden können. Deshalb verfügen auch die meisten bayerischen Gemeinden und Städte, die Städtebauförderungsmittel erhalten, über solche festgelegten Sanierungsgebiete. Für Hauseigentümer bieten sich in einem Sanierungsgebiet in der Modernisierung und Instandsetzung ihrer Gebäude unter anderem besondere steuerliche Vorteile. In den nächsten Monaten werden spezielle Informationsveranstaltungen für die Öffentlichkeit und die Grundeigentümer zu den Themen vorbereitende Untersuchungen und Sanierungsgebiet angeboten.

Eine Aufwertung der Gemeinde Feldkirchen kann freilich nur im einvernehmlichen Zusammenspiel zwischen der Gemeinde und den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Grundeigentümern und Gewerbetreibenden gelingen. Unter dem Motto „Gemeinsam Ortschaft schaffen.“ werden in den nächsten Wochen und Monaten deshalb unterschiedliche Angebote zur Beteiligung und Information unterbreitet. Zu den nächsten Beteiligungsschritten gehören:

Im Rathaus der Gemeinde Feldkirchen liegen Postkarten aus, mit welchen von den Bürgerinnen und Bürgern erste Vorschläge für Themenschwerpunkte der Ortsentwicklung eingebracht werden können. Bis zum 1. März 2020 haben alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich auf diesem Weg zu beteiligen.

Am 25. März 2020 findet in der Mehrzweckhalle der Grundschule in Feldkirchen, Hierlbacher Straße 2, um 18 Uhr die Auftaktveranstaltung zum Ortsentwicklungsprozess statt. Die Veranstaltung dient dem direkten Dialog der Fachplaner mit der Öffentlichkeit. Zu dieser Veranstaltung wird nochmals gesondert über Flyer, Plakate und die Lokalpresse eingeladen.

Im Zuge der vorbereitenden Untersuchungen erfolgt in der ersten Jahreshälfte 2020 eine kurze schriftliche Befragung der Haus- und Grundeigentümer im Untersuchungsgebiet. Ermittelt werden zum einen der Handlungsbedarf aus Sicht der Haus- und Grundeigentümer sowie grundlegende Planungsabsichten zum Umgang mit den eigenen Liegenschaften. Weitere Beteiligungsschritte werden folgen. In den nächsten Wochen wird ein Online-Portal zur interaktiven Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger eingerichtet. Die Gemeinde Feldkirchen wird über die Freischaltung des Beteiligungs-Portals informieren, sobald diese erfolgt ist. Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:

Gemeinde Feldkirchen:

Erste Bürgermeisterin
Barbara Unger
Telefon 09420 8402-15
bgm@feldkirchen-gemeinde.de

Geschäftsleiter Martin Hain
Telefon 09420 8402-16
martin.hain@feldkirchen-gemeinde.de

Planungsteam:

Salm & Stegen Geographen und Stadtplaner
Schirmer Architekten und Stadtplaner GmbH
wgf Landschaft Landschaftsarchitekten GmbH

Ansprechpartner:

Dr. Volker Salm
Telefon 0951 509829-14
salm@salm-stegen.de